Dr. Ben Baak – Die 3 x 3 Regel für Deinen Fitness Boost
Shownotes
Bewegung. Erholung. Energie. – Drei Säulen, die Dr. Ben Baak wie kaum ein anderer verbindet. Der promovierte Sportwissenschaftler und ehemalige Dozent der Deutschen Sporthochschule Köln hat seine Mission gefunden: Menschen dabei zu unterstützen, Verantwortung für ihre eigene Gesundheit zu übernehmen – einfach, alltagstauglich und wirksam. In dieser Folge spreche ich mit Ben über die Kraft kleiner Gewohnheiten, seine 3×3-Formel und warum echte Regeneration weit über Schlaf hinausgeht. Ben zeigt uns, wie wir Bewegung und Erholung nicht als Luxus, sondern als Ausdruck von Selbstführung verstehen können. Ein inspirierendes Gespräch über Energie, Bewusstsein und die Verantwortung, bei sich selbst zu beginnen – für ein gesünderes, erfüllteres Leben. Links Webseiten: https://www.gast-redner.de https://benbaak.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/udo-gast-45002a6/ https://www.linkedin.com/in/dr-ben-baak-0a3067190/ XING: https://www.xing.com/profile/UdoGast https://www.xing.com/profile/BenBaak/webprofiles Facebook: https://www.facebook.com/udo.gast.188 https://www.facebook.com/ben.ba.92 Instagram: https://www.instagram.com/gastredner/ https://www.instagram.com/drbenbaak/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCrrEpbaZXZ8nBjfwjwHt8w
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00:00:03: Erfolg braucht Verantwortung.
00:00:06: Der Podcast
00:00:07: von und
00:00:08: mit
00:00:08: Udo Gast.
00:00:15: Podcast Folge twohundertsachzig.
00:00:17: Dr.
00:00:18: Ben Barg.
00:00:19: Die dreimal drei Regel für dein Fitnessboost und beste Gesundheit.
00:00:24: Bewegung, Erholung, Energie.
00:00:27: Das sind drei Säulen, die Dr.
00:00:29: Ben Barg wie kaum ein anderer verbindet.
00:00:32: Der promovierte Sportwissenschaftler und ehemalige Dozent der Deutschen Sporthochscholle Köln hat seine Mission gefunden, Menschen dabei zu unterstützen Verantwortung für ihre eigene Gesundheit zu übernehmen.
00:00:44: Einfach, alltagstaublich und wirksam.
00:00:48: In dieser Folge spreche ich mit Ben über die Kraft kleiner gewohnhalten, seine dreimal drei Formel und warum echte Regenerationen weit über Schlaf hinausgeht.
00:00:57: Ben zeigt uns, wie wir Bewegung und Erholung nicht als Luxus, sondern als Ausdruck von Selbstschirung verstehen können.
00:01:05: Ein inspirierendes Gespräch über Energie, Bewusstsein und die Verantwortung bei sich selbst zu beginnen für ein gesünderes und erfüllteres Leben.
00:01:18: Erfolg braucht
00:01:20: Verantwortung.
00:01:21: Noch mehr bedarf es kompetente Begleitung
00:01:24: auf dem
00:01:24: Weg zum Erfolg.
00:01:25: Weise
00:01:26: Unternehmer holen sich Rat von denen, die den Weg schon gegangen sind und die Abkürzungen
00:01:31: kennen.
00:01:32: Die Kontaktadresse von Udo Gast finden
00:01:35: Sie direkt in den Show Notes.
00:01:39: Wieder einmal herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von Erfolg braucht Verantwortung.
00:01:44: Also heute darf ich jemandem vorstellen, der sich mit Bewegung beschäftigt.
00:01:49: Er ist eigentlich Sportwissenschaftler, aber mittlerweile befähigt er Menschen Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen.
00:01:58: Herzlich willkommen, Dr.
00:01:59: Ben Bark.
00:02:00: Ja, vielen Dank für die Einladung, lieber Udo.
00:02:03: Ist ja schon ein bisschen her, dass wir uns kennengelernt haben.
00:02:05: Wir haben uns mal eine Vertriebsoffensive von der Kräuter kennengelernt und ich bin sofort ins Hüpfen gekommen.
00:02:12: Und zwar hattest du dort diese wunderbaren Bellycon Gesundheitstrampolins, also diese Trampolins, die wirklich mit Gummizugbändern arbeiten, vorgestellt.
00:02:22: Und daraufhin habe ich mir natürlich sofort eins gekauft.
00:02:25: Das gibt es immer noch bei uns.
00:02:27: Und meine damals neunzigjährige Schwiegermutter, ich glaube ich hatte die das Video geschickt, hat mit ihrer Enkelen, die war damals vier Jahre alt, auf diesem Trampolin sich bewegt.
00:02:40: Das ist doch fantastisch, oder?
00:02:42: Ja, Generationsübergreifend, besser kann es nicht sein.
00:02:45: Und Freude an Bewegung können wir alle teilen.
00:02:48: Ich kann mich sehr, sehr gut daran erinnern, das Video, was du mir da geschickt hattest, das war wirklich schön anzusehen.
00:02:54: Ja, du hast ja mal Sportwissenschaften studiert, aber mittlerweile bist du von der Theorie eher in die Praxis gekommen, richtig?
00:03:01: Deine wissenschaftliche Laufbahn hast du sozusagen verlassen.
00:03:05: Wie kam es dazu?
00:03:06: Ich
00:03:06: habe ziemlich früh in meinem Leben einen relativ herben Rückschlag in der Familie, was die Gesundheit angeht, erleben müssen, dass mein Vater im Alter von zweiundfünfzig Jahren an Krebs gestorben ist.
00:03:21: Und das war unser Alleinversorger in der Familie.
00:03:25: Ich habe noch drei weitere Geschwister.
00:03:27: Mein kleiner Bruder war zu dem Zeit gerade mal elf Jahre alt und das hat ein tiefes Loch gerissen.
00:03:32: Nicht nur, weil es da auch Ängste in Sachen Versorgung ging, sondern auch weil mein Vater in sehr großes Vorbild, ein sehr starker Wegweiser für uns alle gewesen ist.
00:03:44: Und ich habe dann gedacht, dass ich in der Forschung Menschen über meine Forschung gesünder machen könnte.
00:03:50: Und auch wenn da viele Menschen außergewöhnliche Arbeit leisten, ist das doch ein Bereich, in dem sehr viel für die Schublade geforscht wird.
00:03:59: Und das hat mich enorm frustriert, weil ich irgendwann zu der Erkenntnis gekommen bin, dass ich auf diesem Wege eben tatsächlich herzlich wenig.
00:04:07: an der Gesundheit anderer Menschen verändern würde, obgleich ich auf den weltweit größten Kongressen teilweise gesprochen haben, dem U.S.
00:04:14: Congress in Washington D.C.
00:04:16: damals in zwei Tausend Fünfzehn beispielsweise.
00:04:20: Und dann war das wirklich wie so ein Sinn des Wandel zu sagen, ich verlasse die Wissenschaft als zumindest primäre Disziplin.
00:04:29: Es ist ja jetzt nicht so, dass ich nicht immer noch auch in Teilen forschen tätig bin.
00:04:33: aber eben nicht mehr Vollzeit, nicht mehr im Rahmen einer wissenschaftlichen Anstellung und widme mich mit den Erkenntnissen, die ich besitze, unter anderem eben auf der Basis der Bewegung, wie du es angesprochen hast, mit Konzepten, die alltagstauglich und wirkungsvoll sind, aber auch mit sehr umfangreichen Gesundheitsmentoring-Programmen, die hochanalytisch dann sind, der Begleitung von Menschen, die Lust haben, Gesundheit entstehen zu lassen und sich nicht auf... andere zu verlassen, also Verantwortung zu übernehmen.
00:05:04: Hast ja irgendwie zu unserem Thema.
00:05:06: Das passt zu unserem Thema sehr gut, genau.
00:05:09: Was war denn für dich so die größte persönliche Veränderung zwischen dem Dr.
00:05:14: Ben Barg-Labor und dem Coach und Speaker, den du heute bist?
00:05:20: Relativ spontan beantwortet waren es zwei Dinge.
00:05:24: Und zwar das eine, den Keller.
00:05:26: und die Zahlen und die Messungen gegen mehr Kontakte mit Menschen zu tauschen.
00:05:33: Das ist wirklich so, dass wir Forschende enorm viel auch mit Daten arbeiten müssen, enorm viel im eigenen Süppchen sozusagen vor uns hin köcheln.
00:05:45: Und das zweite war... meine Sprache, meine Kommunikation verändern zu müssen von einem sehr wissenschaftlichen zu einem greifbaren Verständlicheren vielleicht für Menschen, die sich nicht so sehr damit auseinandersetzen.
00:06:00: Wir haben da wirklich tolle Fachsimplein in Wissenschaftskreisen machen können.
00:06:05: Das war unheimlich interessanter Austausch.
00:06:07: Aber wenn du das versucht hast, diese komplexen Zusammenhänge jemandem zu erklären, der sich damit eben nicht die ganze Zeit beschäftigt, dann War das einfach so, dass man die Menschen da nicht mitnehmen konnte, verloren hat oder sowas?
00:06:20: Und das Begen würde ich auch heute sagen, das eine oder andere, was ich beschreibe, ist vielleicht auch etwas simplifiziert, etwas vereinfacht, aber im Kern richtig und deswegen vor allen Dingen verständlich greifbar und umsetzbar.
00:06:33: Eins deiner Motos lautet, wer im Leben etwas bewegen will, fängt am besten bei sich selber an.
00:06:40: Wie lebst du das Motto für dich?
00:06:42: Also jetzt mal die Frage, natürlich streibt es du Sport, aber welche, was für ein Stellenwert hat diese Bewegung oder das für dich selber persönlich?
00:06:54: Also für mich persönlich hat das absolute Priorität und ich will das gleich auch erklären, warum das für andere Menschen vielleicht auch sehr gut ist oder gut wäre.
00:07:03: und im Grunde genommen bedeutet das Bei Weitem nicht das, was viele Menschen denken, dass sie ständig irgendwie ins Fitnessstudio rennen müssen, dass ein Großteil ihres Alltags wirklich aus Sport bestehen sollte, sondern beispielsweise macht es unheimlich viel Sinn, zwischendurch sitzende Tätigkeiten zu unterbrechen.
00:07:20: als Beispiel.
00:07:22: Die Alltagsmöglichkeiten an Bewegung, nehmen wir mal die Klassikertreppe statt Rollstuhlfasch, Aufzug, sage ich mal Rollstuhl ist ja noch was anderes, aber Rolltreppe oder ähnliches zu ersetzen, immer wieder also in Bewegung zu kommen und Bewegung klug so zu gestalten, dass sie Kraft und Kondition gleichzeitig beansprucht macht, sehr, sehr zeitsparend.
00:07:44: Und so lebe ich das.
00:07:44: Also bei mir beispielsweise beginnt der Tag mit Bewegung.
00:07:48: Ich nutze jede Gelegenheit, auch kurze Aktivierungen zwischendurch zu machen.
00:07:53: Bin sehr bedacht darauf, möglichst viel Muskulatur zu erhalten, auch einfach mit Blick darauf, dass das bereits mit Mitte zwanzig bei jedem Menschen weniger wird, wenn er sich nicht drum kümmert und in der Regel so ein Prozent.
00:08:06: pro Jahr dann auch weniger wird am Körper.
00:08:09: Aber weil Materie ja nicht einfach verschwindet, gibt es in der Regel das Pondort in Form von Fettmasse so ungefähr zurück und in der Regel sogar ein bisschen mehr als ein Prozent.
00:08:17: Die Rendite ist also in dem heutigen Lebensstil relativ gesichert an der Stelle.
00:08:24: Genau.
00:08:25: Und was eben unheimlich spannend ist und deswegen nochmal die Motivation für alle, die sich das Fleisch anhören, eine Klug.
00:08:33: umgesetzte Bewegung oder auch Sport ist am Ende des Tages heute unser wirkungsvollstes Werkzeug für Lebensqualität und Langlebigkeit.
00:08:43: Also wir sehen nicht einen einzigen vergleichbaren Wert, nicht eine vergleichbare Therapieform, Medikament oder ähnliches medizinische Intervention, die so wirkungsvoll sein kann, wie viel Muskulatur oder Kraft zu besitzen und eine hohe Sauerstoffaufnahmefähigkeit zu haben, der sogenannte VO-II-Max-Wert.
00:09:05: Das stellt alles in den Schatten und wir sprechen ja teilweise von Risiko-Reduktionen, was die Gesamtmortalität angeht von jemanden, der einen sehr niedrigen hohen Sauerstoffaufnahme wert hat, diesen VO-II-Max-Wert zu jemanden, der einen sehr hohen Wert hat von vierhundert Prozent.
00:09:23: Also, wie gesagt, gibt es nichts vergleichbares, was so wirkungsvoll ist.
00:09:27: Ja, wunderbar.
00:09:28: Eben haben wir den Sportwissenschaftler noch mal gehört.
00:09:31: Ist ganz klar.
00:09:34: Aber genau das, was du sagst, ist wichtig.
00:09:37: Versuche das auch, mindestens wir mal die Woche.
00:09:38: Also heute war ich schon auf dem Laufbahn, konnte es nicht so lange machen, weil wir ja unser Interview hatten, deswegen ging das nicht so lange.
00:09:46: Ich kenne hier einige Menschen, ein guter Freund von mir, der arbeitet wie ein Tier.
00:09:51: Also er steht manchmal in der Nacht heimlich auf, damit er noch etwas schaffen kann, hat keine Zeit für Sport und sagt, ich fühle mich so gut, der Blutdruck ist in Ordnung.
00:10:00: Ich nehme so Zusatzprodukte und diese ganzen Supplements und ich denke dann irgendwann, naja, vielleicht kriege ich Bist du mal die Rechnung?
00:10:07: Denn Sport ist Sport und Bewegung ist wichtig und Prüver ersetzt keine Bewegung.
00:10:14: Oder wie siehst du das?
00:10:16: Das finde ich zu hundert Prozent zu unterstreichen.
00:10:18: Also ich glaube, wir sollten bei den Basics als allererstes anfangen.
00:10:21: Damit will ich nicht sagen, dass Ergänzungen im Nährstoffbereich nicht auch sinnvoll sein können oder hochtechnische Anwendung, bei denen wir mit Sauerstofftherapie oder Ozone oder ähnlichem arbeiten.
00:10:34: Aber es kommt darauf an, dass unser Organismus darauf trainiert ist, im Übrigen seit Jahrtausenden, wenn man so will, sich selbst zu regenerieren, sich selbst zu heilen, sich selbst zu wappnen.
00:10:46: Und da ist es so, was wir nicht sozusagen aus eigener Kraft aufbauen, das reduziert der Körper evolutionsbedingt.
00:10:55: um einfach etwas einzusparen.
00:10:57: dann an der Stelle.
00:10:58: Und manche Menschen denken, oh Gott, wenn ich an die ganzen Leistungssportler denke, die müssen ja so viel tun.
00:11:05: Nee, ich habe doch gar keine Zeit dazu.
00:11:08: Und du hast ja zwei sehr interessante Bücher geschrieben.
00:11:10: Der Titel ist bestimmt bewusst so gewählt.
00:11:13: Du kannst dich mal, das klingt fast so, du kannst mich mal, aber man muss genau hinschauen, du kannst dich mal gesund bewegen.
00:11:22: Und da hast du ein Konzept, das heißt dreimal drei.
00:11:25: Was steckt denn dahinter?
00:11:28: Ja, das ist ein Ansatz, der sich auf sehr umfangreiche Forschung bezieht.
00:11:32: Die zeigt, dass es gar nicht unbedingt... Zentral ist jeden Tag Sport zu treiben als solches, was ja sowieso die wenigsten Menschen überhaupt mal hinkriegen und was viel Anerkennung aus meiner Sicht verdient, weil es am Ende des Tages immer etwas mit Priorität zu tun hat.
00:11:47: Wir können andere Dinge glaube ich gut tauschen und lieber einen Moment in Bewegung mehr investieren.
00:11:53: Aber es hat sich gezeigt, dass selbst Menschen, die täglich Sport treiben, aber über den Tag eher inaktiv sind.
00:11:58: Und das bedeutet eben, zwei, drei Stunden nochmal am Stück sitzen, gar nicht aufwiegen können mit einer Sporteinheit täglich, was an Belastungen steht.
00:12:06: Und daraufhin habe ich dann das Dreimal Drei-Konzept oder diese Dreimal Drei-Formel entwickelt, die eben... sitzende Tätigkeiten oder auch stressige Tätigkeiten, einseitige Tätigkeiten in unserem klassischen Arbeitsalltag unter Bericht für drei Minuten.
00:12:23: Und wenn man Gesundheit wirklich vollständig verstehen möchte, ich maße mir nicht an, das zum jetzigen Zeitpunkt geschafft zu haben, glaube aber auch, dass es für keinen Menschen auf diesem Planeten gilt.
00:12:35: Aber ein Grundverständnis davon zu haben, dass wir nicht nur aus Körper bestehen, sondern auch aus Geist und aus Seele und dass wir uns immer diesen Dreiklang widmen dürfen, um auch wirklich gesund zu sein oder leistungsfähig zu sein.
00:12:49: Jetzt können wir vielleicht das Beispiel deines bekannten Aufgreifen, der auf der einen Ebene eine größere Ressource noch hat und damit vielleicht im Moment noch den den körperlichen Rückgang so ein bisschen übertünnchen kann oder aufwiegen kann.
00:13:01: Am Ende des Tages brauchen wir aber alle drei Bereiche und insofern sind diese Aktivierungen auch nicht nur körperlicher Natur, um den Stoffwechsel wieder anzuschieben, so Blutdrücke zu regulieren oder auch einen Fettstoffwechsel, einen Stoffwechsel insgesamt zu regulieren, sondern eben auch zwischendurch eine geistige Aktivierung zu haben oder eben eine kurze Regeneration einzuleiten.
00:13:22: Und es ist heute so, dass wir körperliche Inaktivität wirklich als einen der größten Lebenszeitfresser bezeichnen können.
00:13:28: Also da gibt es Studien, die darauf hinweisen, dass eine Stunde sitzen.
00:13:33: Zweiundzwanzig Minuten Lebenszeit kostet.
00:13:35: Das ist wirklich exorbitant viel.
00:13:39: Und es ist nur die Lebenszeit, von der vielleicht der eine oder andere sagt, ja gut, ich muss ja nicht hundert werden oder so.
00:13:45: Wenn ich mir so angucke, wie es vielen Menschen dann geht, dann dürfen wir uns vor allen Dingen einmal mehr klarmachen, es geht um Lebensqualität.
00:13:52: Und es sind die letzten zehn Jahre, die viele Menschen auf eine Art und Weise leben müssen, die... vielleicht als weniger lebenswert bezeichnet werden kann.
00:14:01: Das steht jedem frei, das in eine Kategorie einzorten.
00:14:05: Aber ich glaube, viele Menschen würden sagen, wenn es mir heute, so wie es mir heute geht, auch noch die letzten zehn Jahre geht, dann wäre das natürlich einfach großartig.
00:14:15: Und genau darum geht es, wir gestalten das im epigenetischen Sinne durch unseren Lebensstil, durch Umweltfaktoren.
00:14:22: Und da gehört einfach auch dieses Thema der Bewegung als ganz zentrales Element mit dazu.
00:14:28: und die Unterbrechungen im Alltag oder die Gelegenheiten, sich zwischendurch zu bewegen, statt Inaktivität in anderen Bereichen vorzusetzen, vom Schreibtestuhl, sage ich mal, ins Auto oder ähnliches.
00:14:40: Das sind große, große Chancen, die ich schon seit mittlerweile über fünfzehn Jahren auf den Bühnen in Deutschland Menschen ans Herz lege und da auch schon viele Untersuchungen zu durchgeführt habe und große Unternehmen auch mittlerweile.
00:14:53: in dem Bereich schon begleitend durfte.
00:14:56: Ja, nun ist das viel, wenn viele Menschen daran denken, ich möchte gerne alt werden, dann möchten sie gesund alt werden.
00:15:01: Das heißt so sagen, also ich möchte geistig fit sein, das ist schon mal wichtig, also wehe ich bin der Dement und ähnliches und ich möchte wirklich schmerzfrei sein.
00:15:10: Aber ist es nicht so, dass die kontinuierliche Bewegung auch zu diesem Ziel hinführt?
00:15:16: Was kann man tun in der täglichen Routine im Arbeitsprozess?
00:15:20: Musst du dir da deine Rituale schaffen?
00:15:22: Was rätst du, Mensch?
00:15:23: Du hast ja auch sehr viel mit Unternehmen zu tun.
00:15:25: Was rätst du denen?
00:15:27: Wie schafft man diese Routine der Bewegung, in den Arbeitsalltag zu integrieren?
00:15:33: Ja, das ist eine unheimlich spannende Frage, weil ich glaube, beobachten zu können oder auch darauf weisen ja diverse Untersuchungen hin, dass Menschen in der Entscheidungsvielfalt, die wir heute in unserem Alltag haben, auch so eine Decision fatigue, also eine Entscheidungsermüdung erleben, weil sie sich von vielen unterschiedlichen Kleidungsdielen bis zu irgendwelchen Informationen, die sie konsumieren.
00:15:57: einfach ständig mit Entscheidungsprozessen versehen.
00:16:00: Und ich glaube, deswegen der erste und entscheidende Schritt ist klar zu machen, dass es wirklich sehr klug ist, was du gesagt hast, auf Gewohnheiten oder Ritualisierungen zu setzen, die gesund sind.
00:16:11: Weil viele leben die in ungesunder Art, ob es der Griff zur Zigarette ist oder sich nach dem Essen noch mal hinzusetzen und auszuruhen, abends vom Fernseher einzuschlafen oder ähnliches.
00:16:23: Und hier gibt es sehr spannende... Konstrukte wie zum Beispiel ein Habit Loop als Option, indem wir eben Auslöser, die wir haben mit bestimmten Gewohnheiten versehen, die uns dann Belohnungen schenken.
00:16:38: Und wenn wir das schaffen, dann können wir gute Gewohnheiten entwickeln, die keine Anstrengung, also nicht dieses ständige Disziplinieren beinhalten, nicht dieses ständige dafür irgendwie überwinden und entscheiden beinhalten.
00:16:52: Und ich kann jedem ans Herz legen, den Tag bewegt zu starten, denn wie hieß es schon in den Werbungen, der morgen macht den Tag oder sowas, nur mit falschen Inhalten.
00:17:03: Aber der Gedanke, morgens die richtigen Dinge zu machen, beinhaltet und gerade auch sportlich aktiv zu werden für ein paar Minuten am Ende des Tages, nur beinhaltet, dass die Menschen, das haben wir gezeigt, deutlich fitter, deutlich wacher über den Tag sind, oft die Mittagsmüdigkeit massiv reduziert, ist sie auch produktiver werden.
00:17:21: dass sie, wenn sie was Gutes Kluges gemacht haben, wir setzen ja beispielsweise auch die Fox Academy ein, Reaktivkraft Handeltraining.
00:17:30: Wenn Sie da also mit zehn Minuten morgens ein kluges Training absolviert haben, dann können Sie dieses Thema Sport sogar schon mal mit einem Haken versehen.
00:17:37: Und wir kennen das ja, dass das oft irgendwie so im Laufe des Tages schwierig geworden ist, weil wir uns entweder müde fühlen oder keine Zeit mehr dafür haben oder aufbringen wollen, dann andere Dinge wichtiger geworden sind.
00:17:47: Und der dritte Aspekt ist, wer sich morgens als allererstes um sich selbst kümmert.
00:17:51: Also nicht irgendwelche Schwachsinnstwitternachrichten oder wie das Portal heute heißt, sich reinzieht und sich die Frage stellt, wo in der Welt jetzt als nächstes Bomben fallen oder Menschen sich die die Köppe einschlagen, um es wirklich relativ salopp einfach dahin zu schmettern, sondern sich um sich selbst kümmert.
00:18:10: Dann ist das ein außerordentliches Statement, es ist wieder Verantwortung für sich selbst übernehmen, aber es ist vorallem eine Form von Selbstwertschätzung, vielleicht sogar Selbstliebe und das macht etwas mit Menschen, die das so umsetzen.
00:18:24: Deswegen also morgens Zeit investieren, klug und effektiv.
00:18:30: der kann sich schon dieser Sporteinheit sozusagen entledigen und schafft damit einen enormen Fortschritt.
00:18:35: erstmal für dieses Thema.
00:18:37: Ich
00:18:38: glaube bei den meisten Menschen fängt es ja sportlich an.
00:18:41: Das ist eine Streckfunktion zum Nachtschrank hin und dann eine Beugefunktion, in dem wenn das Handy aufnimmt und drauf schaut, was ist denn an neuen Nachrichten da?
00:18:53: Also du sagst, das kann man anders machen, das ist überflüssig.
00:18:56: Nur sagen wir einige, ja ich habe ja gar keine Zeit ins Fitnessstudio zu gehen.
00:19:01: Müssen wir ein Fitnessstudio haben?
00:19:03: Müssen wir Geräte haben, um etwas für unsere Bewegung und Gesundheit zu tun?
00:19:08: Oder geht es auch völlig ohne?
00:19:10: Was ist da deinem?
00:19:12: Ja, also es geht definitiv ohne.
00:19:15: Man darf sich sicher die Frage beantworten, ob man bei den olympischen Stielen unter dem Top drei sein möchte oder vielleicht auch mal Mr.
00:19:22: Universe oder Mrs.
00:19:23: Universe ist.
00:19:24: Dann ist der Aufwand ein anderer, aber ich glaube, das kennen wir aus allen Lebensbereichen.
00:19:28: Und es ist sicher... so dass wir kein Fitnessstudio brauchen.
00:19:32: Also wir haben alle einen funktionierenden Körper in den meisten Fällen zumindest.
00:19:37: Und wenn das nicht mehr der Fall ist, dann lässt sich das selbst in Teilen sehr, sehr gut zurückdrehen und wieder verbessern.
00:19:42: Und man kann schon mit dem eigenen Körpergewicht tolle Übungen machen.
00:19:46: Ich kann theoretisch schon entscheiden, der Treppe vielleicht langsam ein paar Stufen mehr zu nehmen, um eine ganz andere Kraft aufbringen zu müssen, als wenn ich sie spielen gleich hoch tippelt oder so was.
00:19:57: Ich kann zwischendurch mal beim gehen ein paar tiefere Ausfallschritte machen oder ähnliches.
00:20:02: Ich kann das Zähneputzen im Wandsitz machen, also so einem neunzig Grad Winkel im Kniegelenk, Morse an der Wand und parallel Zähneputzen.
00:20:11: Wer das drei Minuten durchhält, ist im Übrigen in einem Spitzenbereich.
00:20:16: Bitte deswegen nicht die Zähne schlechter putzen oder kürzer putzen.
00:20:21: Aber das sind so Sachen, es kann alles parallel laufen.
00:20:23: Ich kann, wenn ich In der Schlange, an der Kasse, im Supermarkt stehe, kann ich ganz heimlich den Po ständig anspannen, den Po zusammenkneifen und damit sehr große Muskelgruppen im Bereich des Gesäß trainieren, die auch Joffexe relevant sind, die auch relevant sind für einen enlasteten Rücken oder so.
00:20:45: Also um deine Frage kurz zu wandern, nein, wir brauchen das nicht.
00:20:50: Wem das hilft?
00:20:52: um Routine, um Regelmäßigkeit zu haben, den Ort anzusteuern, vielleicht auch mit anderen Menschen in Bewegung zu kommen.
00:20:59: Der ist dazu herzlich eingeladen.
00:21:00: Ich will dem gar nicht widersprechen.
00:21:02: Und ich will definitiv unterstreichen, Kraft-Elemente in ein Training einzubinden, die uns auch ein Stück weit herausfordern.
00:21:11: Das kann ja auch mal das eigene Körpergewicht sein unter uns gesprochen.
00:21:15: Das ist super, super wichtig und hochrelevant, weil ich ja gesagt habe.
00:21:21: Muskelmasse oder Muskelkraft haben einen enormen Einfluss.
00:21:24: Und wenn wir gleich vielleicht auch nochmal über diese Aspekte des Gesundheits sprechen, dann werden wir uns auch dem Stoffwechsel nochmal kurz zuwenden dürfen.
00:21:31: Und dann kann ich das auch nochmal ein bisschen stärker herleiten, was eigentlich dahinter steckt und warum das vielleicht für viele Menschen ein sehr wichtiger Blick ist, dahin zu gehen.
00:21:41: Also das war eine spannende Impulse jetzt und mir geht ein Bild jetzt nicht aus dem Kopf.
00:21:45: Das ist, wo wir ist, ich stehe an der Kasse, verziehe nicht das Gesicht und spannet sozusagen Salopp, gesagt die Arschbacken zusammen.
00:21:54: Mach meinen Training an der Kasse und die anderen dürfen es gar nicht merken.
00:21:57: Aber das ist eine coole Idee, das zu machen, weil wir sind ja ständig in Situationen, auf dem wir irgendwas warten müssen.
00:22:04: Ja und wenn wir da unbemerkt was machen können, finde ich das richtig super und cool.
00:22:09: Du betreust ja auch viele Unternehmen.
00:22:11: Und ich habe so das Gefühl, gerade in Unternehmen ist das so, naja gut, vielleicht ist das in der einen oder anderen Kultur.
00:22:18: eher verankert, dass man gemeinsam Sport macht, dass man eine Laufgruppe hat oder ähnliches in meinem Unternehmen.
00:22:23: Hatten wir auch immer, wenn wir für Firmenlauf gemacht haben, uns daran beteiligt oder wir haben unseren Mitarbeiter in die Möglichkeit gegeben, E-Bikes zu kaufen, dass sie mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen können.
00:22:35: Aber ich glaube, in vielen Unternehmen denkt man gar nicht dran.
00:22:37: Ich habe mich erinnern, ich hatte mal die Idee bei uns im Unternehmen.
00:22:40: Ich dachte, wie wäre das, wenn wir uns morgens um sieben treffen?
00:22:44: Mache eine Viertelstunde Übungssportübungen und dann gehen wir an die Arbeit.
00:22:48: Du kannst dir vorstellen, die Begeisterung war nicht sehr groß.
00:22:51: Ich habe gesagt, Quatsch und mach ich doch nicht mehr.
00:22:53: Da komme ich lieber eine Viertelstunde später.
00:22:55: Also das hat nicht geklappt.
00:22:57: Wie kriegt man es denn hin im Unternehmen ein bisschen mehr Bewegungssport zu integrieren?
00:23:02: Was kann man da machen?
00:23:03: Hast du da Tipps für Unternehmer?
00:23:06: Ja, das ist ganz verrückt, aber da sind wir in Europa vielleicht einmal mehr auch in Deutschland einfach kompliziert gestrickt in unserem individuellen Treiben.
00:23:15: Ich lass mir nichts vorschreiben oder sowas.
00:23:17: Ich möchte das alles selbst entscheiden im Vergleich zu Asien, wo das ja Gang und Gebe ist, dass Menschen sich da vorher versammeln und das ist im Übrigen auch schon etwas, was wir seit eher schon Jahrhunderten beobachten können, dass in der Frühindustrialisierung auch zu bestimmten Zeitpunkten gemeinsame Bewegungen durchgeführt worden sind.
00:23:38: Ich meine sogar sowas auch mal aus Besichtigungen von Henry Ford gelesen zu haben, der das in großen Produktionsunternehmen beobachtet hat und sich dann kluge Gedanken darüber gemacht hat und sich gefragt hat, warum das dann vielleicht auch ganz sinnvoll sein könnte.
00:23:57: Aber ich möchte die Frage einmal umdrehen.
00:23:59: Also kann jeder Mitarbeitende entscheiden, ob er, ich mache es extrem im Bohradanzug zur Arbeit kommt, ob er oder sie einfach in den Büroräumen rauchen kann oder ähnlich ist.
00:24:13: Und dann stelle ich mir die Frage, wenn wir das für bestimmte Dinge so klar vorschreiben und entscheiden können, warum müssen wir uns in diesem Bereich immer wieder zurückschrecken, abduken oder ähnliches unter dem Bewusstsein sogar und dem Verständnis, dass wir den Menschen, die wir im positiven Sinne dafür gewinnen und im negativen Sinne verpflichten, ja sogar etwas schenken, und zwar nicht etwas, was die Arbeit betrifft, sondern was ihr Leben betrifft.
00:24:43: Und ich glaube, und das ist auch die Erfahrung, die ich gemacht habe, denn ich habe Unternehmen begleitet, bei denen das weniger gut funktioniert hat, so ein dreimal drei Konzept in den Alltag zu integrieren.
00:24:53: Unternehmen begleitet, die das seit Jahren sehr erfolgreich umsetzen.
00:24:57: Es ist eine Frage der Mentalität, es ist eine Frage des Umgangs, es ist eine Frage des Verständnisses.
00:25:02: Ich bin jetzt in den nächsten Wochen in zwei großen Unternehmen, die das auch umsetzen und teilen, neu auch wieder starten werden bzw.
00:25:11: auch noch wieder aufleben lassen, so immer wieder als als Phase, in denen das dann ganz gezielt integriert wird, im Übrigen ein großes Logistikunternehmen, wo man sagen würde, das ist vielleicht schwierig, aber da stoppt die Logistik für drei Minuten komplett und über große Monitore werden dann diese Impulse eingespielt und die Mitarbeitenden haben sich das gewünscht, dass das zurückkam.
00:25:32: Also wenn ich verstehe, was das für mich bedeutet, was dahinter steckt und ich kann das gut kommunizieren.
00:25:38: Dann ist das, glaube ich, eher so, dass das auch für Menschen eigentlich als Geschenk, als zugewinnbar genommen wird.
00:25:44: Und dann ist es eine Frage, sowas in einer Unternehmenskultur zu verankern.
00:25:50: Also man kann eine Unternehmenskultur entstehen lassen, dann kriegt man was man vielleicht verdient und sie entsteht in jedem Fall, oder?
00:25:59: Man gestaltet sie, man lebt sie ganz aktiv.
00:26:02: und da sehen wir aus größeren Untersuchungen, dass die Unternehmen, die eine gute Unternehmenskultur haben, am Ende des Tages die Unternehmen sind, die das größte Wachstum hinlegen, die also ganz wirtschaftlich ökonomisch betrachtet die besten Ergebnisse erzielen.
00:26:22: Und das ist auch wieder wichtig, auch für Menschen, die das vielleicht hören und sagen, ich habe aber so ein kleines Unternehmen, ich bin eine kleine Truppe.
00:26:29: Umso wichtiger ist das im Übrigen.
00:26:31: Und nein, du musst nicht Google oder Apple oder wie sie heißen und im Silicon Valley sitzen, um zu sagen, ich habe ein Friseursalon, Billiard Tisch und noch irgendwie oder so was, sondern das lässt sich auch hier total einfach ritualisierend, gemeinschaftlich verbindend umsetzen, Tiles remote sogar oder ähnliches.
00:26:53: Aber ich möchte einfach appellieren, es schafft doch mal ein produktives und einladendes Gesundheitsverständnis.
00:27:01: verankert das in eurer Unternehmenskultur, sprecht darüber, macht euch bewusst, was das für den einzelnen Menschen bedeutet und verfliegst noch mal die in anderen Bereichen, geht nicht davon aus, dass ihr, wenn ihr eine neue ERP-Software oder ähnlich ist, einführt, dass alle sofort wissen, worum es geht und jeder kommt damit zurecht, sondern es ist ein daran Arbeiten.
00:27:22: sich immer wieder damit zu beschäftigen, es zu priorisieren und dann sind diese Bereiche völlig unumstritten.
00:27:29: im Übrigen eine der größten Wachstumsfaktoren für Unternehmen, die ja heute mit Personalmangel, Krankheitstagen oder eben auch dem Wunsch das Unternehmen vielleicht mittelfristig zu verlassen vor großen Herausforderungen.
00:27:46: Ich glaube in Unternehmen, in denen man die Menschen die Möglichkeit gibt, etwas für ihren Körper zu tun, wenn ja heute in der Zeit, wo es Personal knapp wird, auch höher Wert geschätzt in dieser Kultur.
00:27:57: Ich habe mich erinnern an ein Unternehmen, das ich in Dänemark besuchen durfte.
00:28:02: Die hatten nicht nur ein Fitnessraum in... in der unteren Etage, sondern sie hatten auch eine Autowaschanlage, weil sie sowieso ihre Firmenwaschen, Autos waschen mussten.
00:28:12: und dann gesagt, dann können die Mitarbeiter ihre Autos waschen und sie hatten in der oberen Etage so einen rundrum modernen Aussicht nach oben, ein Ruhraum.
00:28:21: Das heißt, da konnten Mitarbeiter die gesagt, ich muss mal so einen Moment nachdenken, also so ein gesamtheitliches Konzept, das fand ich ganz fantastisch.
00:28:31: Eine Frage, die natürlich auch mich beschäftigt oder Menschen, die immer älter werden, sagen, oh meine Güte, also wenn ich mich erinnere, früher habe ich mal größte, ist es ist neunfünfzig getragen, dann wurde es neunfünfzig, zweieinfünfzig, jetzt durch, bei viernenfünfzig, der Körper altert.
00:28:46: Und viele Hörer werden sich fragen, ja, ich mache ja schon, aber ich will trotzdem, das Körperfett, wird immer mehr.
00:28:52: Was können wir denn tun aus Wissenschaft, Leer sich, was ist denn da gut?
00:28:57: Natürlich auch Ernährung, Bewegung.
00:28:59: Was redest du Menschen, die sagen, ich werde immer dicker?
00:29:04: Ja, ein verbreitetes Phänomen.
00:29:06: Wenn wir uns die Statistiken anschauen, dann betrifft das inzwischen zwei Drittel der Gesellschaft, die auch nicht mit ein bisschen Übergewicht zu tun haben, sondern auch schon ein bisschen mehr mit durch die Gegend tragen und ein Krankmacher, weil wir nicht nur darüber sprechen, dass vielleicht Der Kleiderschrank von früher nicht mehr funktioniert, sondern wir sehen, dass das Risiko für Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes Typ II massiv ansteigt, Demenzerkrankungen dadurch beeinflusst, die gesamten kardiobaskulären Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, aber auch Tumorerkrankungen, also Krebserkrankungen dadurch begünstigt werden.
00:29:42: Es geht also nicht darum, nur sich sich wohl zu fühlen im Körper, sondern wirklich auch einen schwer Gewicht im positiven Sinne für die Gesundheit zu leisten, wenn wir uns ein bisschen um die Körpermassen kümmern.
00:30:00: Aber das erste, was ich sagen möchte, ist, ich finde, wir haben ein destruktives Bild vom Alter, bei dem wir davon ausgehen, dass alles schlechter wird.
00:30:09: Ich habe ja gesagt, es ist durchaus so, dass auch körperliche Ressource weniger wird, auch schneller, wenn wir uns nicht darum kümmern.
00:30:17: Aber ich würde behaupten, dass viele Menschen, die heute irgendwo in ihrer Lebensmitte angekommen sind, ob das jetzt vierzig oder fünfzig ist, allein durch ihre Art zu leben, viel ihrer Ressource abgegeben haben und das auch zurückgewinnen könnten, wenn sie es priorisieren würden.
00:30:35: Und das zeigen Untersuchungen, die wir an der Deutschen Sportesschule durchgeführt haben, wo wir prozentual Bei Menschen mit achtzig, neunzig Jahren die gleichen Muskelzuwächse erzielt haben wie bei Menschen mit Mitte zwanzig.
00:30:48: Absolut sind die Schwankungen dann anders, aber das zeigt, unser Körper ist so lange er Proteinsynthese machen kann.
00:30:54: Also bis zum letzten Atemzug in der Lage, sich aufzubauen, sich wieder weiterzuentwickeln.
00:31:00: Deswegen ist der Zeitpunkt immer richtig so etwas zu machen und vielleicht dann im ersten Schritt zu sagen, ich löse mich ein bisschen von meiner alten Vorstellung, bei der ich gestählt auf der Flachbank gelegen habe und die schweren Gewichte bewegt habe zu einer neuen Realität, in der ich sage, als allererstes geht es hier nicht darum, einfach nur weitere Leistungen zu erbringen, sondern mich und meinen Körper zu kümmern, ihm die Wertschätzung und die Aufmerksamkeit zu widmen, die ich am Ende auch tagtäglich durch ein funktionierendes Herz, durch gute Gefäße, durch funktionierende Muskeln von ihm abverlangen.
00:31:37: Das ist das Mindeste.
00:31:38: Das würden wir im Übrigen in jedem Arbeitnehmer- Arbeitgeberverhältnis genauso erwarten, dass wir etwas geben und etwas nehmen.
00:31:47: Und das, wie ich jetzt konkret vorgehen würde, natürlich gibt es gewisse hormonelle Veränderungen, die auch dazu führen, dass vielleicht der Stoffwechsel weniger optimal funktioniert, aber in den meisten Fällen ist es runterzubrechen darauf, es wird zu viel reingepackt für das was verbraucht wird.
00:32:08: Calories in Calories auch.
00:32:09: Und das ist eine Grundträge, wenn wir jetzt nicht ganz bestimmte Stoffhäckserkrankungen haben, dann ist das so.
00:32:15: Und wenn wir Menschen heute die Nahrung hauptsächlich konsumieren, die in der Werbung gezeigt wird, sehr einfachste Weg sich schon gesünder zu ernähren, ist genau das nicht zu essen, was in der Werbung gezeigt wird.
00:32:26: Und mal weggehen von hochverarbeiteten Nahrungsmitteln, die im Übrigen mit doppelt zu hohe Kalorienwichter haben, wie unverarbeitete Nahrungsmittel, dann passiert schon unheimlich viel.
00:32:37: Also Zucker weg, Alkohol reduzieren.
00:32:40: Und ich meine mit Zucker, weil es in vielen verarbeiteten Lebensmitteln drin ist.
00:32:44: Ich will es nicht pauschal nur als schlechter stellen.
00:32:46: Das wäre auch nicht ganz richtig, was die wissenschaftliche Forschung angeht.
00:32:49: Aber in vielen Nahrungsmitteln, die verarbeitet sind, ist das natürlich vielfach drin.
00:32:54: Ich würde Menschen empfehlen, vermehrt frische Nahrungsmittel zu essen und da vor allen Dingen auch den Anteil an Gemüse nach oben zu schrauben und Ballaststoffreich sich zu ernähren.
00:33:05: Das sind auch wieder Gemüse, also faserige Lebensmittel.
00:33:08: Durch einen höheren Ballaststoffaufnahme sind wir länger satt und wir haben eine bessere Verdauung.
00:33:15: Bis hin wirklich auch zum Ausscheideprozess hat das Vorteil und wir stabilisieren den Blutzuckerspiegelt.
00:33:22: Wenn wir dann merken, dass sich die Körpermitte im Laufe der Jahre immer weiter von uns entfernt hat, Dann ist das eben auch möglicherweise schon ein Hinweis auf beginnende Blutzuckerintoleranzen und Insulinresistenzen.
00:33:38: Dann ist es wichtig, da sensibel drauf zu reagieren, weil das eben wirklich gerade Stoffwechselerkrankung.
00:33:44: Ich habe zuletzt eine Meterstudie, also eine Studie über Studien gelesen, die zeigt hat, dass Menschen, die offensichtlich älter werden und dabei auch im Wesentlichen gesund bleiben.
00:33:54: oft niedrige Blutzuckerwerte aufweisen, weil wir müssen uns vorstellen, wenn wir einen Fettstoffwechsel erreichen wollen, aber Blutgruppe Marmelade haben, also viel Blutzucker haben, dann ist das ein Widerspruch.
00:34:05: Der Körper wird also eher den Blutzucker vor Stoffwechseln, als sich an die Fettdepots heranwagen.
00:34:11: Und jetzt sind die Vorgehensweisen unheimlich vielfältig und wir könnten darüber wahrscheinlich noch drei weitere Talks machen, lieber Udo, aber... Im Grundverständnis gibt es aus meiner Sicht drei Herangehensweisen, um das Körpergewicht zu reduzieren, wo ich traurigerweise als allererstes den Zahn ziehen darf, jetzt einfach zweimal die Wochen halbstündig zu laufen.
00:34:30: Das macht relativ wenig aus.
00:34:32: Viel für die Gesundheit, aber wenig für das Körpergewicht, sondern es macht möglicherweise Sinn, schlicht Kalorien zu zählen, um sich mal bewusst zu werden und dann auch ehrlich zu wiegen und nicht zu sagen, ja so ungefähr ein Tesschen oder sowas reißt.
00:34:46: sondern wirklich zu wiegen, wieviel Kalorien nehme ich denn da auf tatsächlich im Verhältnis zu dem, was ich so im Alltag verbrauche.
00:34:52: Also man kann einfach Kalorien zählen.
00:34:54: Wir können Nahrungsmittel ausklammern, die vielleicht besonders kalorisch sind.
00:34:58: Also diese knisternden Tütenabend auf der Couch weglassen, die wieder bunte Verpackung haben.
00:35:05: Ja, die Tüten
00:35:06: essen ja auch nicht nur den Inhalt.
00:35:07: Ja, genau.
00:35:08: Vielleicht wäre es sogar sinnvoller, die Tüte zu essen dann, aber aus kalorischer Sicht, aus anderer Sicht sicher nicht.
00:35:16: Also auf diese Nahrungsmittel eher zu verzichten, weil wir natürlich dann auch schnell schon entsprechend Kalorien einsparen können.
00:35:21: Und die dritte Möglichkeit ist ja auch immer mal wieder in aller Munde, ist das Thema eben Wheel Skipping, intermittieren des Fasten oder sowas.
00:35:29: Also vielleicht eine, wie sagt man, Zeitrestriktion einzubauen, zu sagen, ich esse jetzt.
00:35:37: Nicht pausenlose im Übrigen, aber in so einem Zeitfenster von acht Stunden am Tag verschiebe eine Mahlzeit oder ähnliches.
00:35:45: Das macht für Menschen, die keinen hohen Stress haben, also keinen sehr hohen Stress haben oder eben auch keine Hormonschwankung haben, durchaus auch Sinn, weil es einfach dann... Am Ende des Tages alles darauf einzahlt, dass weniger Kalorien aufgenommen werden und dadurch einfach auch, dass der Körperumfang reduzieren kann.
00:36:04: Und das gilt es zu experimentieren.
00:36:06: Da empfehle ich, keine Extremer zu machen, sondern es zu erreichen, einen nachhaltig gesünderen Lebensstil auch im Bereich der Ernährung zu erzielen.
00:36:17: und den dann einfach mit kluger Bewegung anzureichern, die wie gesagt vielleicht weniger auf das Kaloriendefizit einzahlt, sondern viel, viel mehr auf die angesprochene Muskelkraft, Muskelmasse oder eben die konditionellen Aspekte, die ich mit dem Sauerstoffaufnahmewert bezeichnet habe.
00:36:35: Liebe Zuhörer, liebe Zuschauer, ihr merkt schon an das so viel Profundes Wissen dahinter beim Ben.
00:36:41: Ich glaube, da könnten wir mehrere Talks drauf machen.
00:36:43: Da lasst uns mal noch darüber sprechen, aber ich möchte noch ein Thema ansprechen, nämlich ein weiteres Buch, das du geschrieben hast.
00:36:49: Da heißt es, du kannst dich mal gesund erholen.
00:36:53: Also du sagst nicht nur, die Bewegung ist wichtig, sondern auch die Erholung ist wichtig.
00:36:59: Es hat mir mein lieber Freund Kai Dahlhaus, der Triathlon-Weltmeister, bestätigt, ich sage da in der Ruhe und in der Pause liegt die Kraft.
00:37:08: Deswegen werden wir zu Champions.
00:37:10: Was gibt es dafür Aspekte für wichtige Hinweise, die du uns geben kannst?
00:37:15: um Thema Erholung?
00:37:17: Ich finde es total wichtig und schön, dass du das Thema noch aufgreifst, weil Ich das auch häufig beobachte, dass Menschen an der Regeneration sparen wollten.
00:37:26: Dann ist man auf so verrückten Motivationsseminaren und hört wirklich unqualifizierte Aussagen zu, da musste weniger schlafen, da musste schneller schlafen oder ähnliches.
00:37:36: Und dann sehe ich das ganze destruktive Kartenhaus in sich zusammenbrechen, das an der falschen Stelle spart.
00:37:44: Wir sollten nicht an dem Ast sägen, auf dem wir sitzen.
00:37:47: Regeneration ist ein absolutes must have für Menschen, die auch eine hohe Leistung erbringen wollen und auch für Menschen, die aus dem beschriebenen Beispiel des Triathleten die Muskelzuwächse oder Trainingsaufbau erreichen wollen.
00:38:02: Einfach weil der Körper in der Phase der Regeneration auch den Aufbau erzielt oder für uns Otto-Normal-Verbraucher etwas wichtiger sich heilt.
00:38:12: Dabei spielt eben das Zusammenspiel aus, ich sage so gerne Gas und Bremse, also sich fordern und auch abschalten eine ganz wesentliche Rolle, ist im Menschen ganz, ganz stark verankert.
00:38:25: Sieht man schon bei Indigenen Völkern, wir hatten im Vorgespräch so ein bisschen über die Arbeitswoche gesprochen, dass die in der Vergangenheit bei unseren frühen Vorfahren tatsächlich sogar deutlich überschaubare ausgefallen ist und die haben das eben ganz gut zusammengebracht, diese Forderung des Körpers, aber auch die Entlastung des Körpers.
00:38:44: Wesentliche Schlüssel sind aus meiner Sicht die bewusste Distanzierung von Themen auch, die destruktiv sein können, die belastend sein können, die auch nicht zu ändern sind, zwingt.
00:38:56: Das heißt nicht mit Scheuklappen durchs Leben laufen, aber durchaus sich auf den Einflussrahmen, den wir haben, zu konzentrieren.
00:39:04: Achtsam und klug mit den neuen Medien umzugehen.
00:39:10: Wenn wir von neuen Medien sprechen, sind wir alten Hasen ja auch schon inzwischen relativ lange damit unterwegs, aber die aus meiner Sicht produktivste und beste App zur Steigerung der Leistungsfähigkeit oder der Produktivität, wenn man so will, ist der Flugmodus, uns eben von Ablenkungen auch abzugrenzen und auch ruhig zuzulassen, ganz bewusst.
00:39:32: Und dann haben wir theoretische Möglichkeiten.
00:39:35: Es ist auch wie gesagt ein Instrument im Dreimal Drei, wo man mit bestimmten Atemtechniken oder mit bestimmten Körperposen innerhalb von Minuten unseren Parasympathikus stärken kann.
00:39:46: Das ist so die Bremse bei uns im Körper.
00:39:48: Ich nenne auch gerne den inneren Arzt.
00:39:50: und eben neben einer gesteigerten Produktivität auch ein angenehmeres soziales Wesen wiederzuwerden und den Körper die Chance zu geben, die für ihn wesentlichen Prozesse wie Verdauung oder auch andere Organtätigkeiten überhaupt erst mal hochfahren zu lassen.
00:40:09: Deswegen ist Erholung neben eben auch bewusster Anstrengung ein für uns Menschen elementarer Grundstein.
00:40:19: eines gesunden und auch dann erfolgreichen und sogar glücklichen Leben, wenn man so sagen
00:40:26: möchte.
00:40:27: Über wenn das waren so viele Tipps, das müssen wir jetzt erstmal verarbeiten und der ein oder andere wird sagen, cool, von dem möchte ich mehr.
00:40:36: Wenn jemand mehr von dir möchte, wo findet er dich?
00:40:40: Ich glaube, du hast eine Webseite natürlich.
00:40:44: Wo können Menschen mit dir zusammen machen?
00:40:46: Ja, ich glaube, in der heutigen Zeit braucht man das gar nicht mehr alles so detailliert aufzuschliessen.
00:40:51: Also, wenn mich Google findet, mich auf jeden Fall natürlich über die Webseite, wer sich mit einem Trainingskonzept wie der Fox Academy beschäftigen möchte, findet die auch.
00:41:01: FOX Academy heißt die und wer das dreimal drei ins Unternehmen integrieren möchte, Der findet die dreimal drei Formel im Internet genauso oder schreibt mich einfach an.
00:41:14: Wir stehen gerne über mich hinaus mit dem Team dann zur Verfügung, um vielleicht nochmal Impulse und Gedanken über unser schönes Gespräch hinauszugeben.
00:41:22: Und wie gesagt, da findet man mich auf den einschlägigen Social Media Portalen ebenso wie auf den klassischen Websites und in analogen Büchern sogar auch noch.
00:41:37: Wenn du den Menschen unseren Hörern noch einen Satz mitgeben würdest, eine wichtige Botschaft.
00:41:43: Welche Botschaft könnte das
00:41:45: sein?
00:41:45: Du hast dieses schöne Zitat von mir anfangs erwähnt, dass neben einem zweiten für mich eine ganz, ganz wichtige Rolle spielt.
00:41:53: Also dieses, wer im Leben etwas bewegen will, fängt am besten bei sich selbst an.
00:41:57: Und das zweite ist, was für mich einen ganz, ganz wichtigen Stellenwert hat und auch noch mal zeigt, über welche weitreichende Konsequenz wir hier heute eigentlich gesprochen haben.
00:42:09: Der Satz, deine Energie bestimmt die Qualität deines Lebens, deine Gesundheit, das Maß an Freiheit.
00:42:17: Es ist ein Satz, den ich mal formuliert habe, um klarzumachen, dass wir eigentlich heute über unser Engagement eine Lebensqualität erzielen können.
00:42:25: Und das bedeutet eben wirklich, fangt mit den kleinen Dingen an und macht sie wirklich regelmäßig bleibt am Ball.
00:42:34: Fühlt, was das mit eurem Leben verändert, ihr werdet mehr Energie, ihr werdet mehr Lust haben, auch andere Sachen zu machen und eure ganze Art zu denken und euch mit anderen Menschen zu umgeben, wird sich verändern.
00:42:46: Das ist zwangsläufig so.
00:42:48: Und am Ende des Tages ist das wie so ein Zinsistinseffekt, weil wir machen in dem Sinne die ganze Zeit etwas für unsere Gesundheit mit.
00:42:57: Und Gesundheit ist in meinen Augen nichts anderes als Freiheit.
00:43:00: Wenn wir Menschen uns das klar machen, dass wenn wir nicht gesund sind, dann haben wir keine großen Ziele im Leben außer oder wir haben ein sehr großes Ziel, nämlich irgendwie wieder das zurückzubekommen, was wir heute haben.
00:43:13: Und das haben wir heute.
00:43:14: Wir alle haben heute einen Zustand, der vielleicht auch besser sein könnte, aber der vor allen Dingen auch schlechter sein könnte.
00:43:22: Und es ist unsere persönliche Verantwortung uns wichtig genug zu sein vor allen Dingen.
00:43:28: Zeit zu investieren, etwas Energie zu investieren und das, was wir da tatsächlich geschenkt bekommen haben, auch so zu pflegen.
00:43:35: dass wir davon lange profitieren, Freude haben und frei sind.
00:43:40: Jürgen, du hast jetzt überperformed.
00:43:41: Also aus einem vorgeschlagenen Satz sind ein, zwei mehr geworden.
00:43:45: Das macht aber auch nichts.
00:43:46: Ich habe mitgenommen für mich den zentralen Satz.
00:43:49: Gesundheit ist Freiheit.
00:43:51: Und damit ist glaube ich alles gesagt, Jürgen.
00:43:54: Ich danke dir für dieses wunderbar inspirierende, ausgezeichnete Gespräch, dass du dabei warst.
00:44:00: Vielen Dank, dass ich eingeladen war und danke auch an alle, die uns die Zeit hier geschenkt haben und was mitnehmen jetzt.
00:44:08: Erfolg braucht Verantwortung.
00:44:10: Der Podcast von und mit Udo Gast.
00:44:13: Für Unterstützung und Beratung
00:44:15: kontaktieren Sie Udo Gast.
00:44:17: Die Kontaktdaten finden Sie in den Shownauts.
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